Kokosöl nativ Bügelglas BIO - bioKontor

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✔️ nicht raffiniert, nicht gehärtet, nicht gebleicht, nicht desodoriert
✔️ keine Transfettsäuren
✔️ enthält ca. 50% Laurinsäure
✔️ höchste Bio-Premium Qualität von den Philippinen
✔️ von Natur aus vegan und laktosefrei
✔️ Bio-Kokosöl zum Verzehr sowie zur kosmetischen Pflege verwendbar

Unser Bio Kokosöl gewinnen wird durch schonende mechanische Pressung aus dem vollreifen Fruchtfleisch von Bio-Kokosnüssen. Die Kokosnüsse stammen aus kontrolliert biologischem Anbau, der Landanbau entspricht der EU-ÖKO-Verordnung. Regelmäßige Kontrollen erfolgen durch deutsche Fachlabore. Bio Kokosöl ist sehr hoch erhitzbar und eignet sich damit ideal zum Braten, Frittieren und Backen oder auch als Brotaufstrich sowie Butterersatz.

Veganmade in Germanyohne Zusätze
 

Kokosöl* (*aus kontrolliert biologischem Anbau)

Energie,3700 kJ / 900 kcal

Fett,100 g

davon gesättigte Fettsäure,92 g

einfach ungesättigte Fettsäure,6,5 g

mehrfach ungesättigte Fettsäure,1,5 g

Kohlenhydrate,0 g

davon Zucker,0 g

Ballaststoffe,0 g

Eiweiß,0 g

Salz,0 g

Laurinsäure,49,5 g

Das Produkt unterliegt in seiner Zusammensetzung natürlichen Schwankungen. Die angegebenen Energie- und Nährstoffgehalte bilden typische Mittelwerte ab.

Allgemeines zu Kokosöl

Nachdem Kokosöl durch den Vortrag der Prof. Dr. Dr. Karin Michels zum Tagesthema wurde, sollte es nun jeder kennen! Sie entfachte eine neue Debatte um das Multitalent. Abgesehen davon, ob man das Öl für ein Wundermittel hält oder nicht, bleibt zu beachten, dass eine einseitige Ernährung keines Falls empfehlenswert ist. Wie so oft: die Mischung macht es!

Aber hier einige sehr gute Gründe sich für natürliches Kokosöl zu entscheiden und es in den eigenen Alltag zu integrieren:

  • Das Öl aus einer reifen Kokosnuss ist gut verdaulich und bekömmlich
  • Es enthält keine schädlichen trans-Fette (eine hohe Zufuhr dieser ungesättigten Fettsäuren mit einer oder mehreren Doppelverbindungen in trans-Konfiguration kann das Risiko für eine Stoffwechselstörung oder koronare Herzkrankheit steigern)
  • Kann helfen und dazu beitragen, das Körpergewicht zu halten
  • Ist reich an Laurinsäure
  • Die Ketonbildung in der Leber wird unterstützt (Ketone schützen Hirn- und Nervenzellen und versorgen diese besonders gut mit Energie)
  • Selenlieferant (Selen ist ein Spurenelement, welches der Körper für die Bildung von Enzymen oder das Immunsystem benötigt)
  • Hat eine hervorragende Haltbarkeit und Hitzebeständigkeit
  • Vielseitig einsetzbar: in der Küche zum Kochen, Braten, Backen oder Frittieren, in der Körperpflege zum Eincremen oder als natürliche Haarkur und in der Tierpflege für die Pfoten oder das Fell
  • Weniger Fettspritzer beim Braten
  • Alternative zu Butter bei Allergien oder Unverträglichkeiten
  • Unser Virgin CoconutOil ist reines Bio-Kokosöl, das weder raffiniert, gebleicht, desodoriert noch gehärtet ist – beste Qualität!
  • Und das wichtigste zum Schluss: Es schmeckt!


Reicht das, oder noch nicht ganz überzeugt?
Dann scrolle gerne weiter und erfahre mehr über diesen wirklich leckeren Allrounder!

Verwendung und Anwendung

Einsatz in der Küche


Gerade der hohe Gehalt an gesättigten Fettsäuren (zu diesen siehe unten mehr) macht Kokosöl zu einem Multitalent in der Küche. Diese bedingen die Hitzestabilität und eine jahrelange Haltbarkeit. Im Vergleich zu anderen pflanzlichen Fetten, denen sowohl Hitze, Licht und Luft schaden, trotzt Kokosöl diesen Einflüssen. Damit ist es perfekt zum Braten von Gemüse, Fleisch oder Fisch, zum Frittieren oder Backen. Da Kokosöl im Gegensatz zu Butter keinerlei Wasser enthält, sind lediglich ca. drei Viertel der im Rezept angegebenen Menge an Fett erforderlich im Falle eines Austausches.

Aber auch in der „kalten Küche“ einsetzbar, z.B. als Butterersatz oder Brotaufstrich. Der milde Geschmack passt zudem überaus gut zu Reiscrackern! Probieren Sie es aus! Bei der Zubereitung eines Salatdressings sollten Sie auf Kokosöl jedoch verzichten, da dieses erst ab einer Temperatur von ca. 25 °C schmilzt.

Körper- und Haarpflege

Bereits bewährt hat sich der süßlich riechende Allrounder auch bei der Haar- und Körperpflege. Vorteil gegenüber wasserreichen Cremes ist, dass das Kokosöl schnell eindringt und länger verbleibt. Somit kann es effektiv die Haut schützen und pflegen. Allerdings brauchen Sie Geduld! Kokosöl ist ein Naturprodukt und ist mit chemisch hergestellten Mitteln nicht zu vergleichen. Allerdings wissen Sie genau, womit Sie Ihren Körper pflegen und behandeln. Anwendung findet Kokosöl auch bei trockener, juckender und schuppiger Kopfhaut. Dazu wird es in regelmäßigen Abständen ins Haar einmassiert und großzügig auf der Kopfhaut verteilt und erst nach längerer Einwirkzeit ausgespült. Ebenfalls eignet sich das Öl als natürliche Haarkur. Massieren Sie dabei das Öl gleichmäßig ins leicht feuchte Haar ein. Lassen Sie es idealerweise mit einem Handtuch umwickelt über Nacht einwirken und spülen Sie es anschließend mit einem milden Shampoo am nächsten Morgen aus.

Fell- und Pfotenpflege für unsere Vierbeiner

Auch bei unseren tierischen Freunden kann natürliches Kokosöl eingesetzt werden. Sowohl das Fell als auch die Pfoten würden sich sicherlich über eine kleine Pflege freuen!

Energie und Schutz für unser „Oberstübchen“

Das Gehirn – Denkorgan und Steuerzentrale zugleich. Es besteht aus einer Vielzahl von Gehirnzellen, die miteinander verknüpft sind. Dabei verbrauchen diese vielen, kleinen Zellen etwa ein Viertel der täglichen Kalorienmenge. Damit ist unser Hirn sehr stoffwechselaktiv, was wiederum zu einem hohen Bedarf an Sauerstoff und Blutzucker (Glukose) führt. ACHTUNG: Im Umkehrschluss heißt es jedoch nicht, dass sie dazu verführt werden sollen kohlenhydratreiche Kost, insbesondere stärkehaltige Lebensmittel wie Brot, Nudeln oder Reis, zu sich zu nehmen. Denn unser Körper ist wohl in der Lage den benötigten Traubenzucker selbst herzustellen durch den Prozess der Glukoneogenese („Traubenzucker-Neubildung), indem die Leber vor allem Eiweiß „verzuckert“. Zudem kann das Gehirn auch Energie aus Ketonkörpern gewinnen. Ketone entstehen aus Fettsäuren in der Leber. Neben der Energiebereitstellung können Ketone Nervenzellen vor vielseitigen Angriffen schützen. Zum Beispiel werden ketonbildende Ernährungsformen zur Behandlung epileptischer Krampfanfälle eingesetzt.

„Ölziehen“

Ölziehen – das wird wohl nur den „Erfahrenen“ unter uns ein Begriff sein. Dabei spaltet die Methode, welche ursprünglich aus dem Ayurveda stammt: Für einige ist es ein Alltagsding für die anderen eher „Horror“. Ölziehen ist auch als Ölkur, Ölsaugen oder Ölkauen bekannt. Bei dieser alternativmedizinischen Heilanwendung wird ein Schluck Öl in den Mund genommen, ordentlich gespült und dann ausgespuckt. Es kann der Zahnreinigung und gesunden Mundflora dienlich sein. Diese Methode wird vorbeugend gegen Zahnfleischbluten, Mundgeruch oder Mundtrockenheit angewandt.

Herpesbläschen

Herpes – leider bereits weit verbreitet und sehr lästig. Die Laurinsäure, die fast 50 % des Kokosöls ausmacht, wirkt antibakteriell und antiviral, d.h. sie ist geeignet für den Einsatz gegen Bakterien und Viren. Im Laborversuch reagierten Herpesviren empfindlich auf Laurinsäure. Tragen Sie dazu das natürliche, reine Kokosöl direkt auf das Bläschen in regelmäßigen Abständen auf.

Inhaltstoffe

Das vollreife Fruchtfleisch der erntereifen Kokosnuss enthält ca.

  • 45 % Wasser
  • 35 % Kokosfett
  • 9 % Ballaststoffe
  • 5 % Kohlenhydrate
  • 5 % pflanzliches Eiweiß
  • 1 % Vitamine und Mineralstoffe (Vitamin C, Kalium, Calcium, Magnesium)


Kokosöl besteht mehrheitlich aus gesättigten Fettsäuren. Da diesen Fettbestandteilen allerdings der Ruf voraus eilt ein „Gesundheitskiller“ zu sein, färbt diese negative Stimmung unberechtigter Weise auch auf dieses erstklassige Öl ab. Sowohl die Wissenschaft als auch die positiven, weitreichenden Erfahrungen zeigen, dass es nicht mehr als unbestätigte Hypothesen und Gerüchte sind. Ein Zusammenhang zwischen Herz- und Kreislauferkrankungen konnte nicht festgestellt werden. Ein Beispiel: Eine Studie aus West-Sumatra bestätigte, dass weder Kokosöl oder die darin enthaltenen gesättigten Fettsäuren oder das Fett als allgemeiner Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen einzustufen sind (Lipoeto, 2004). Überaus gefährlicher ist ein romantischer Spaziergang unter Kokospalmen mit erntereifen Kokosnüssen. Die Kokosnuss hat eine ganze Palette an Nährstoffen zu bieten (Fett, Eiweiß und Vitamine). Deswegen hat sie als Grundnahrungsmittel in den tropischen Regionen nicht unwesentlich dazu beigetragen, dass die Tropenbewohner gesundheitlich wohl auf waren und nicht an üblichen Krankheiten litten, wie die Menschen in der westlichen Hälfte der Erde.Also sollten wir in jedem Fall nicht auf den köstlichen Geschmack und die erstklassigen Inhaltsstoffe verzichten!
Reines Bio-Kokosnussöl hat eine Breite an Fettsäuren zu bieten, die im Folgenden dargestellt werden in einer kurzen Übersicht:
(Tabelle einfügen)

Die Laurinsäure – sie macht (unter anderem) natives Kokosöl so wertvoll!

Herkunft und Herstellung

Nun noch etwas zur Herkunft! Die Kokospalme zählt zu der Familie der Palmengewächse (Arecaceae) und war ursprünglich um die Südseeinseln und im indomalaysischem Raum heimisch. Nicht unerheblich hat die Schwimmfähigkeit der Kokosnüsse dazu beigetragen, dass sich die Pflanze im gesamten südlichen Wendekreis verbreitete. Derzeit zählen Indien, Indonesien, die Philippinen und die Dom. Republik zu den Anbauregionen der Kokospalme. Obwohl die Kokospalme zwischen 100 und 200 Jahre alt werden kann, ist sie lediglich in der Lage 15 bis 60 Jahre lang kontinuierlich Früchte zu tragen. Dabei entfallen im Schnitt ca. 50 bis 80 Früchte (Kokosnüsse) pro früchtetragendes Jahre auf eine Palme. Be einer ca. 2000jährigen Anbaugeschichte der Kokospalme wundert es sicherlich niemanden, dass bis heute die Kokosnuss in einigen Ländern eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel darstellt. Die Steinfrucht hat neben dem leicht süßlichen, exotischem Geschmack einige wertvolle Inhaltsstoffe zu bieten.


„Treeof Life“ – dieser Name deutet bereits an, welche Bedeutung und welchen Stellenwert die Kokospalme bereits erlangt hat. Zum einen ist die Pflanze aufgrund ihrer nährstoffreichen Früchte, zum anderen aufgrund der vielfältigen Verwendung/ Verarbeitung der einzelnen Bestandteile der Palme für die Anbauländer wirtschaftlich eine überaus wichtige Ressource.Nur einige Beispiele: Die Schale der Kokosnuss wird zu Aktivkohle weiterverarbeitet oder zur Herstellung von Körben, Ringen oder Knöpfen verwendet. Die Kokosfasern, die aus der äußeren Umhüllung der Kokosnuss gewonnen werden, dienen unter anderem als Füllstoff für Matratzen.
Unsere ausgewählten und aus kontrolliert biologischem Anbau stammenden Kokosnüsse beziehen wir von kleineren Farmen/ Höfen von den Philippinen. Diese Region belegt Rang zwei der Weltproduzentenliste.
Der Herstellungsprozess umfasst lediglich wenige, einzelne Schritte. Grob dargestellt: Pflücken/ Sammeln – Schälen und Spalten – Trocknung – Kaltpressung. Fertig! In der heutigen, modernen Lebensmittelindustrie ist eine derart überschaubarer und für jeden verständlicher Prozess eher eine Seltenheit. ;-)
Aber nun einmal langsam… Warum werden die gespaltenen Kokosnüsse zunächst getrocknet? Da das Fruchtfleisch der reifen Nuss zu ca. 45% aus Wasser besteht, muss dieses zunächst „herausgetrocknet“ werden. Würden wir dieser Schritt auslassen, würde die Kaltpressung lediglich ein Öl-Wasser-Gemisch hervorbringen, mit weniger attraktiven Eigenschaften. Zudem löst sich nach der Trocknung das Fruchtfleisch, welches nun Kopra genannt wird, leicht von der Kokosnussschale.
Anschließend wird aus der Kopra in schonender, erster Kaltpressung das Öl gewonnen. Danach folgen lediglich die Abfüllung und Etikettierung der Gläser. Somit unterziehen wir unser Öl keiner weiteren Verarbeitung. Besonderes Augenmerk liegt darauf, dass Zusatz-, Farb- und Konservierungsstoffe nicht mal in die Nähe unseres Öls gelangen.


Die Kokosnuss

Wenn ich Sie jetzt bitten würde mir das Aussehen einer Kokosnuss zu beschreiben, was würden Sie antworten? „Sie hat eine harte, braune mit Flusen/ Fäden versehene, raue und trockene Oberfläche“ – Könnte so oder so ähnlich Ihre Antwort aussehen?
Ganz verkehrt wäre eine derartige Antwort nicht. Denn die beschriebene Schale gibt es wirklich! Allerdings bildet sie nicht die äußerste Hülle der Kokosnuss.
Die Kokosnuss ist mehrschichtig aufgebaut. Nicht umsonst wünscht sich niemand eine Kokosnusslandung auf dem Kopf – die einzelnen Schichten sorgen nicht nur für Stabilität und Härte, sondern bringen auch etwas Gewicht zusammen. Also auch beim romantischen Spaziergang unter Palmen sollte man stets auf der Hut sein.
Die äußerste Schicht der Kokosnuss ist eine wasserdichte, dem Sonnenlicht trotzende, lederartige Haut. Farblich lässt sie sich zwischen grün und hellbraun einordnen. Diese widerstandsfähige Schicht sorgt für die Keimfreiheit des Innenlebens der Nuss. Unter dieser liegt eine Faserschicht, die aus Zellulosefasern besteht in denen Luft eingeschlossen ist. Dieser verdanken wir zum einen die Schwimmfähigkeit der Kokosnuss und die Unversehrtheit der Nuss nach dem Sturz von der Palme. Schließlich kommt der Kern. Dieser ist nochmals von einer weiteren holzartigen, dünnen Schale umgeben, welche oftmals fälschlicherweise für die Außenhülle der Kokosnuss gehalten wird. Unter dieser verbirgt sich das kostbare, weiße und ölhaltige Fruchtfleisch der Kokosnuss (das Kokosfleisch). Der Hohlraum ist gefüllt mit Kokoswasser, welches ein Indikator für die Frische der Nuss ist, denn: Je mehr Kokoswasser eine Kokosnuss enthält, desto frischer ist sie. Eine vollständig ausgereifte Nuss ist innen trocken und enthält somit kein Kokoswasser.
Die Kokosnuss liefert aus ihrer Mitte zahlreiche Möglichkeiten für die Verwendung in der Küche. Das Kokosfleisch kann als ein Snack für zwischendurch herhalten, die Kokosmilch kann für das Anmischen von Saucen und Getränken verwendet werden, das Öl aus dem Fruchtfleisch eignet sich perfekt zum Braten, Kochen, Backen oder Frittieren. In der Kombination mit Fisch, Fleisch, Gemüse, Reise oder Früchten kann eine ausgewogene Ernährung kreiert werden – sättigend, vitaminreich, mit genügend Mineral- und Ballaststoffen.

Hinweis: Unser natives Bio Kokosöl ist reich an mittelkettigen Fettsäuren auch als MCT (Medium Chain Triglycerides) bekannt. Zu diesen Fettsäuren gehören übrigens die Capronsäure, Caprylsäure, Caprinsäure und Laurinsäure.

Bei der Herstellung von unserem MCT Öl ist Kokosöl übrigens der wichtigste Bestandteil. Denn wir gewinnen das MCT Öl aus 100 % reinem Bio Kokosöl indem wir die wertvollen mittelkettigen Fettsäuren Caprylsäure (C8) und die Caprinsäure (C10) aus dem Kokosöl extrahieren.

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BIO

100 % NATÜRLICHE ZUTATEN

IN DEUTSCHLAND ABGEFÜLLT

UNABHÄNGIG LABORGEPRÜFT

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Bio Kokosöl sollte lichtgeschützt und trocken bei Temperaturen von 10-20°C aufbewahrt werden. Kokosöl sollte niemals im Kühlschrank aufbewahrt werden. Denn bei kalten Temperaturen bildet sich zwischen Öl und Glas eine Luftschicht, in der sich später Wasser ansammeln und kondensieren könnte. Diese Wasseransammlung könnte dazu führen, dass Schimmel gebildet wird und das Öl ungenießbar wird.

Bio Kokosöl ist dank des großen Anteils an gesättigten Fettsäuren ein sehr haltbares Öl. Sind die Bedingungen zur Lagerung erfüllt kann es bis zu 18 Monaten halten.

Nein und Ja, der Inhalt ist derselbe nur im Aggregatzustand unterscheiden sich beide Bezeichnungen. Bei Temperaturen von unter 24°C wird das Öl fest in seinem Zustand, bei Temperaturen über 24°C hingegen verflüssigt sich das Öl wieder. So könnte man im festen Zustand Fett und im flüssigen Zustand Öl sagen, da sich der Begriff Kokosöl aber weltweit etabliert hat verwenden auch wir diese.